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Unternehmensgeschichte der Frischbeton Thun AG
Unternehmens-
geschichte der
Frischbeton Thun AG

2021

Walter Gertsch, Werkleiter Heimberg, geht nach 34 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Wir danken für den Einsatz in den letzten Jahren und wünschen Walter für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. 

2020
Christoph Künzi, VR-Präsident sowie VR-Mitglied Matthias Gautschi, beide seit 2014 in ihren Ämtern, demissionieren.
Neuer VR-Präsident wird Marcel Rychen. Christoph Künzi und Bruno Kiefer werden neu in den Verwaltungsrat gewählt. Im Verwaltungsrat verbleiben die bisherigen VR-Mitglieder André Lengen (Vizepräsident) und Christof Helmle.
2014
Hans Burkhard, VR Präsident seit 1998 und seit 1990 im VR, sowie Fritz Haldimann als VR Vize Präsident im VR seit 1998 demissionieren altershalber.
Neuer VR Präsident wird Christoph Künzi und André Lengen wird neu Vizepräsident.
Matthias Gautschi und Christof Helmle werden in den VR gewählt.
Daniel Haldimann übernimmt die Geschäftsführung.
2013
50 Jahre Frischbeton Thun AG
Mit diversen Festivitäten feierten wir das Jubiläumsjahr. Unter anderem wurden im September die Aktionäre auf eine 3-tägige Jubiläumsreise ins Bündnerland nach Vals eingeladen.
Inbetriebnahme der neuen Betonzentrale II in Wimmis
2012
Die FBT produziert neu Betonblöcke.
2011
Übernahme der Aktienmehrheit durch die Kiestag, Kieswerk Steinigand AG. Die Büros werden nach Wimmis verlegt. Christoph Künzi übernimmt die Geschäftsführung, Daniel Haldimann die Betriebsleitung.
2009
David Schüpbach demissioniert altershalber im VR. Als neues Mitglied wird Christoph Künzi in den VR gewählt.
2007
Der Fuhrpark wird an die Kieswerk Heimberg AG verkauft.
2006
Am 23.6. wird die Betonanlage I im Werk Steinigand Wimmis eingeweiht.
2005
Auf den 1.3. übernimmt Christian Fahrni die Geschäftsleitung von Kurt Scheidegger, der während 30 Jahren das Unternehmen geleitet hat.
Am 11.10. wird die neue Betonanlage I (Werk Steinigand) bestellt.
2004
Einführen der neuen Betonnorm SN EN 206-1 nach umfassenden Vorversuchen zur Festlegung neuer Rezepte.
Mit der Energie-Agentur EnAW wird ein CO2-Bericht mit einer FSK-Gruppe Bern verfasst. Ziel: CO2-Emissionen mit Massnahmen bis 2010 um 8% zu senken. Das BUWAL heisst den Bericht gut.
2003
Im Juni sind die Aktionäre zu einer 3-tägigen Jubiläumsreise, 40 Jahre FBT, ins Wallis nach Bellwald eingeladen. Das Ziel, Kontakte zu festigen unter den Aktionären, wird bei Bilderbuch-Sommerwetter bestens erreicht.
Vollständiger Rückbau des Standortes in Scherzligen.
2002
22’000 m3 Betonlieferungen an die zur Zeit grösste Einzelbaustelle von Thun, der Kehrichtverbrennungsanlage. Die hohen Anforderungen wie Biegezugfestigkeit, W/Z und Sichtbetonflächen werden erfüllt.
Planung Ersatz Betonwerk I Steinigand aus dem Jahre 1966.
2000
12.5. Einweihung der Betonzentrale II mit einem 2 m3 Mischer in Heimberg in Anwesenheit von 270 Gästen und der Presse.
1998
19.1. Stilllegung des Werkes Scherzligen aus Konjunkturgründen und gleichzeitige Optimierung der Produktion Heimberg, ebenso Verbesserung der Umweltbedingungen. Verlegung des Fuhrparks nach Heimberg.
1996
16./17.7. Zertifizierung nach ISO 9002 und ISO 14001 durch TÜV CH, damit erstes Frischbetonwerk der Schweiz mit zertifiziertem Umweltmanagement.
1995
Erstmals werden Versuche für Recycling-Beton aus Betonabbruch und Altglas gestartet. Damit will man die Kiesvorkommen schonen und ökologische Kreisläufe schaffen.
1994
Mit der Firma Gyvlon AG in Buttisholz wird ein Lizenzvertrag für die Herstellung von Fliessestrich unterzeichnet. Die Produktion erfolgt im Werk Heimberg.
1988
Die FBT feiert ihr 25 jähriges Bestehen und erweitert den Aktionärskreis um sieben Bauunternehmer. Gleichzeitig wird das Aktienkapital auf CHF 680’000.– erhöht.
1985
Es können eigene Unterbaurechtsverträge in Steinigand abgeschlossen werden, die eine langfristige Standortsicherung garantieren. Gleichzeitig wird eine zweite Betonanlage mit einem 2m3 Mischer erstellt. 1989 wird auch in Heimberg eine Anlage mit einem 2m3 Mischer erstellt.
Auch in den Bereichen Umweltschutz und Ökologie setzt die FBT früh Merkpunkte. So wird in Steinigand ein eigenes Wasserreservoir erstellt und eine Restbeton-Auswaschanlage installiert.
1983
Mit der Firma A.T.I. aus Montorso (Italien) wird ein Vertrag für den Alleinverkauf von CARGO-Mörtelbehältern abgeschlossen.
1981
Die Produktion von langzeitverzögertem Mauermörtel wird aufgenommen.
Am 29.9. beschliesst eine ausserordentliche GV den Kauf der Transportbetonanlage in Heimberg.
1980
Mit der BLS kann ein Baurechtsvertrag über ein Grundstück in Scherzligen unterzeichnet werden. Darauf wird eine Lastwageneinstellhalle mit Werkstatt errichtet.
1978
Systematische Laborkontrollen und die Produktionsüberwachung werden eingeführt, zudem wird nach VSTB-Richtlinien gearbeitet.
Am 1.11. ist die FBT massgebend an der Gründung der Frischbeton Oey AG in Saanen mitbeteiligt.
1972
Beteiligung an der Betonpumpen-Gesellschaft Thun, die im Jahre 1975 saniert wird und neu zur BOAG, Betonpumpen Oberland Aaretal AG mit Sitz in Wimmis umfirmiert wird.
1969
Am 14.4. Inbetriebnahme vom Werk Scherzligen in Thun.
1966
Infolge hartnäckiger Einsprachen gegen das geplante Betonwerk Scherzligen, musste vorerst ein neuer Standort beim Kieswerk Steinigand in Wimmis gesichert werden. Hier konnte dann am 3.6. der erste Frischbeton produziert werden. Die technologischen Qualitätsverbesserungen und der Neubau der Autobahn N6 und des Allmendtunnels führten bereits im ersten Jahr zu sehr erfolgreichen Zahlen.
1963
Gründung der FBT durch Bauunternehmer der Region Thun, im Sinne einer Selbsthilfe-Organisation. Es wurde darauf geachtet, die Aktien möglichst breit und gleichmässig zu platzieren.
Im Zweckartikel der Statuten wird denn auch von einer Gemeinschaftsunternehmung des regionalen Baugewerbes geschrieben.